Unserer Mitwanderin Erika hat sich am gemütlichen Abend beim Betrachten der vielen Fotos zu Jahrerückblick Gedanken gemacht, wie wirklich die Wirklichkeit ist. Erika hat sie aufgeschrieben und Sie können sie hier nachlesen. Sehr zu empfehlen! Und um Missverständnissen vorzubeugen ergänzt sie ihren
Beim gemütlichen Abend im November 2017 hat Monika wieder ein Lob- und Dankesgedicht vorgetragen. Den vollständigen Text mit dem Foto des eingefangenen „Wanderlosen“ finden Sie hier.
„Wanderlose“ nennen sich die Wanderer der TSG Sulzbach. Da fragt sich der unbedarfte Beobachter schon, was dieser seltsame Name bedeuten soll. Die Antwort und mehr lesen Sie im Artikel der Frankfurter Neuen Presse vom 17.10.2017.
Den Jahresbericht der Wanderlosen des Jahres 2016 können Sie hier lesen.
Beim gemütlichen Abend im November 2016 wurde von Monika ein Lob- und Dankesgedicht vorgetragen. Hier lesen Sie den vollständigen Text.
Am gemütlichen Abend der Wanderlosen im November 2016 hat auch die Vorsitzende der TSG-Sulzbach teilgenommen. In ihrer Ansprache zeigte sie sich sehr erfreut über die „Erfolgsgeschichte der Wanderlosen“. Sie erzählte, wie die Wanderabteilung der TSG nach mehreren Jahren der Inaktivität wiederbelebt werden
Lesen Sie den Jahresbericht der Wanderlosen hier.
Der Fotograf der Wanderlosen ist sehr stark gefordert, wenn das obligatorische Grupenfoto gemacht werden soll. Er muss nicht nur den geeigneten Ort aussuchen sondern auch den einzelnen Gruppenmitgliedern einen für sie vorteilhaften Platz zuweisen. Obwohl die Gruppe nach sehr vielen Wanderungen über
Nach der Melodie von „Yesterday ADELHEID.. mit Dir ist die Welt für uns so schön…. Und mit Dir ist jeder Augenblick ein Stückchen Glück, mög’s nie vergeh’n – ADELHEID.. rufst Du uns zum Wandertag Kommen alle gern von nah und fern, laufen
Wunschtraum eines Wanderers Ein jeder Mensch in seinem Leben, tut meist nach etwas Höh’rem streben, bewegt irn Herzen einen Traum; doch Wirklichkeit wird der wohl kaum. Mein Wunsch ist, ich gesteh’ es ein: „Ich möcht’ mal Wanderführer sein.“ Als Wanderführer wär‘ ich